Die Salzburger Festspiele gelten als einer der hochkarätigsten Termine im internationalen Kulturgeschehen. Kein Problem für den 60-Jährigen. Damit kennt er sich bestens aus. Nach Stationen in Brüssel, Paris und München entschied er sich allerdings 2009 für das Theater Augsburg, da ihn, wie er der Augsburger Allgemeinen verriet, "das Einfachere, Schlichtere" reizte. Er wurde schnell einer der wichtigsten Mitarbeiter, wenn es um anstehende Baumaßnahmen in dem maroden Haus geht. Vor allem beim heiß diskutierten Container, der gerade ausgeschrieben wurde und ab 2011 als Ersatz für die Komödie an der Kasernstraße stehen soll, spricht der gebürtige Bayreuther maßgeblich mit.
Augsburg