Anfang September eröffnete in Berlin-Spandau der erste Nachhaltigkeits-Erlebnismarkt von Penny. Neben 20 interaktiven Stationen rund um das Thema Nachhaltigkeit weisen im Laden auch einige Lebensmittel zwei Preisschilder auf: Den aktuellen Lebensmittelpreis und den "wahren" Verkaufspreis ("True Costs"). Grundlage dafür ist ein gemeinsames Projekt mit der Universität Augsburg und die Frage: Was würden Lebensmittel wirklich kosten, wenn ihre ökologischen Auswirkungen entlang der Lieferkette mit in den Verkaufspreis einfließen würden?
Studie der Uni Augsburg