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Augsburg: Streit über neue Kommunikations-Stellen bei der Stadt Augsburg

Augsburg

Streit über neue Kommunikations-Stellen bei der Stadt Augsburg

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    Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU) bei einer im Internet übertragenen Pressekonferenz.
    Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU) bei einer im Internet übertragenen Pressekonferenz. Foto: Silvio Wyszengrad (Archivbild)

    Die Stadt will die geplanten Stellen-Neuschaffungen in ihrer Kommunikationsabteilung nun über einen längeren Zeitraum strecken, nachdem es von den Grünen als kleinem Koalitionspartner Bedenken wegen der schlagartigen Vergrößerung gab. Grundsätzlich setzte das schwarz-grüne Regierungsbündnis im Personalausschuss des Stadtrats am Donnerstag aber die Vergrößerung der derzeit 24-köpfigen Hauptabteilung um weitere neun Stellen durch. Die Opposition (Sozialfraktion, Bürgerliche Mitte, AfD und Margarete Heinrich) stimmten geschlossen dagegen. Die neuen Stellen werden mit 500.000 Euro Personalkosten pro Jahr zu Buche schlagen, obwohl die Stadt sich zuletzt eine rigide Beschränkung bei der Schaffung von neuen Stellen auferlegt hatte. Die Jobs, etwa im Bereich Social Media, Veranstaltungen und interne Kommunikation, sollen nun in den Jahren 2022 und 2023 kommen.

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