Es läuft nicht richtig rund auf dem Augsburger Plärrer: Erst gab es monatelang politischen Krach um ein zusätzliches Festzelt. Nun muss sich auch noch die Justiz mit dem Volksfest befassen. Der Grund dafür: Der Riesenradbetreiber Willenborg ist sauer auf die Stadt. Er zog bei der Bewerbung für den Frühjahrs- und Herbstplärrer in diesem Jahr den Kürzeren. Erstmals seit zwei Jahrzehnten durfte ein Konkurrent sein Rad in Augsburg aufbauen.
Streit geht vor Gericht