Fachkräftemangel ist der Risikofaktor Nummer eins für die bayerisch-schwäbische Wirtschaft. Rund jeder dritte Ausbildungsbetrieb bekommt keine oder keine geeigneten Bewerber mehr für seine Ausbildungsplätze, warnt die Industrie- und Handelskammer für Schwaben (IHK). Jedes zweite Unternehmen kann generell offene Stellen nicht mehr besetzen. Im kommenden Jahr, so rechnet die IHK, werden daher rund 19000 Fachkräfte am schwäbischen Arbeitsmarkt fehlen. Auch im Handwerk melden Betriebe immer größere Schwierigkeiten bei der Besetzung ihrer freien Stellen.
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