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Augsburg: Stau und Beschimpfungen: Polizei-Bilanz zum Autokorso der Corona-Kritiker

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Stau und Beschimpfungen: Polizei-Bilanz zum Autokorso der Corona-Kritiker

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    300 Autofahrer waren am Sonntag in einem Autokorso in Augsburg unterwegs, um gegen die Corona-Politik zu demonstrieren.
    300 Autofahrer waren am Sonntag in einem Autokorso in Augsburg unterwegs, um gegen die Corona-Politik zu demonstrieren. Foto: Michael Hochgemuth

    Mit einem Autokorso protestierten am Sonntag etwas mehr als 300 Autofahrer gegen die Corona-Politik. Im Stadtgebiet kam es zu massiven Verkehrsbehinderungen. Die Polizei war mit einem großen Aufgebot im Einsatz, um den Verkehr zu regeln. Knapp drei Stunden war der Autokorso unterwegs. Aus polizeilicher Sicht verlief die Aktion reibungslos. "Es gab keine besonderen Vorkommnisse", sagte am Montag Polizeisprecher Siegfried Hartmann. Die Veranstalter hätten sich an die Auflagen gehalten. Lediglich ein Verstoß wegen einer nicht eingehaltenen Maskenpflicht sei registriert worden. Mehr Ärger gab es auf der Strecke des Korsos. Drei Beleidigungen von Personen, die sich gegen den Korso richteten, seien notiert worden.

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