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Stadtplanung: Wenn Widerstand zu spät kommt

Stadtplanung

Wenn Widerstand zu spät kommt

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    Schön gewachsene Bäume und üppiges Grün sind aktuell dort zu finden, wo in den Lechauen am Griesle ein Baugebiet für die Firnhaberau genehmigt worden ist. Doch es gibt auch Proteste gegen 14 Einfamilienhäuser.
    Schön gewachsene Bäume und üppiges Grün sind aktuell dort zu finden, wo in den Lechauen am Griesle ein Baugebiet für die Firnhaberau genehmigt worden ist. Doch es gibt auch Proteste gegen 14 Einfamilienhäuser. Foto: Michael Hochgemuth

    Es ging um ein eher kleines Baugebiet mit 14 Grundstücken. Doch Proteste in letzter Minute, bevor der Bebauungsplan zwischen Schillstraße und der Kleingartenanlage Griesle Rechtskraft erlangte, hätten den Bauausschuss der Stadt Augsburg beinahe dazu gebracht, den Planungsprozess zu stoppen. Die Einsprüche kamen vor allem vom Bund Naturschutz (BN), dem Verein Lebenswerte Firnhaberau und dem Freundeskreis Gärtnerhaus im Martinipark. Auch Ausschussmitglied Peter Uhl (CSU) machte sich diese Sichtweise zu Eigen. Er war jedoch der Einzige, der im Ausschuss gegen den Satzungsbeschluss stimmte.

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