Die Anzeichen verdichten sich, dass der Freistaat bei der geplanten Übernahme des städtischen Theaters nur zur Hälfte einsteigt. Finanzminister Albert Füracker sagte unserer Redaktion am Donnerstag, dass eine Fünfzig-fünfzig-Lösung wie in Nürnberg für Augsburg angestrebt werde. Zuvor hatte auch das für die Staatstheater zuständige Kunstministerium erklärt, dass die Nürnberger Lösung ein Modell für Augsburg ist.
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