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Auszeichnung: Sozialpsychologin aus Aichach erforscht das "Kuschelhormon"

Auszeichnung

Sozialpsychologin aus Aichach erforscht das "Kuschelhormon"

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    Das Kuschelhormon Oxytocin sorgt nicht nur für Treue, es kann einer neuen Studie zufolge auch Ängste lindern - irgendwann womöglich auch das Gefühl der sozialen Exkludierung.
    Das Kuschelhormon Oxytocin sorgt nicht nur für Treue, es kann einer neuen Studie zufolge auch Ängste lindern - irgendwann womöglich auch das Gefühl der sozialen Exkludierung. Foto: Hendrik Schmidt (dpa)

    Küsst man einen Menschen, den man mag, wird es freigesetzt. Oder wenn man sein Baby im Arm hält. Es reicht sogar, wenn man seinen geliebten Hund anschaut. Die Rede ist von Oxytocin, „Kuschelhormon“ oder Bindungshormon genannt. Damit befasst sich Michaela Pfundmair, Vertretungsprofessorin für Sozialpsychologie an der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität LMU, schon seit 2009. Jetzt erhielt die gebürtige Aichacherin den renommierten Therese-von-Bayern-Preis. Die 31 Jahre alte Professorin ist eine von fünf Wissenschaftlerinnen, die den Preis für ihre herausragenden Forschungsleistungen verliehen bekamen.

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