Die Ermittler der Soko „Spickel“ sitzen in einem eigenen Stockwerk, das für sie alleine reserviert ist. Die Etage wurde mit allem ausgestattet, was die Beamten für die Suche nach den Mördern des Polizisten Mathias Vieth (41) brauchen. Computer wurden eingerichtet, Datenleitungen, Telefone, Besprechungsräume. Rund 600 Spuren haben die Fahnder abgearbeitet. Einige sahen anfangs vielversprechend aus – doch keine führte zu den Tätern.
Soko Spickel ermittelt in Augsburg