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Augsburg: So sahen die imposanten Vorläufer des Augsburger Stadtwerkehauses aus

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So sahen die imposanten Vorläufer des Augsburger Stadtwerkehauses aus

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    Gescanntes Glasnegativ von 1910: August Riedinger junior um 1910 im überglasten Lichthof des „Riedingerhauses“.
    Gescanntes Glasnegativ von 1910: August Riedinger junior um 1910 im überglasten Lichthof des „Riedingerhauses“. Foto: Sammlung Häußler

    Die Zentrale der Stadtwerke am Hohen Weg ist ein fester Begriff in Augsburg. Als architektonisches Vorzeigeobjekt gilt es allerdings nicht. Es steht seit der Planung und dem Bau bei Architekten und Stadtplanern in der Diskussion. Bereits der 1864 fertiggestellte Vorgängerbau an dieser Stelle, das Riedingerhaus, wurde als Fremdkörper in der Stadtarchitektur bezeichnet. Ungewöhnlich war auch das 1862 abgebrochene „Imhofhaus“, das zuvor jahrhundertelang die städtebaulich herausragende Stelle am Hohen Weg in Dom-Nähe prägte. Das „Imhofhaus“ war beim Abbruch Augsburgs letzter spätmittelalterlicher Stadtpalast.

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