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Sicherheit bei Stadtfest: Warum die Videoüberwachung der Sommernächte richtig ist

Sicherheit bei Stadtfest

Warum die Videoüberwachung der Sommernächte richtig ist

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    Von Donnerstag, 29. Juni, bis Samstag, 1. Juli, finden die Augsburger Sommernächte statt. Es ist die zweite Auflage des Stadtfestes in dieser Form.
    Von Donnerstag, 29. Juni, bis Samstag, 1. Juli, finden die Augsburger Sommernächte statt. Es ist die zweite Auflage des Stadtfestes in dieser Form. Foto: Silvio Wyszengrad

    Wer sich auf den Augsburger Sommernächten über einen längeren Zeitraum vergnügt, kann davon ausgehen, dass er dabei von der Polizei gefilmt wird. Große Teile des Festbereichs werden von neun Videoanlagen abgedeckt.

    Die Kameras dienen dazu, etwaige Straftaten zu verhindern oder bei einer Aufklärung zu helfen. Sie mögen zudem dazu beitragen, dass das subjektive Sicherheitsgefühl der Bürger erhöht wird. Das Gesetz lässt diese zeitlich befristete Regelung zu. Wichtig dabei ist, dass die Überwachung kenntlich gemacht werden muss. Zum Beispiel durch ein Hinweisschild.

    Wer sich nicht filmen lassen will, muss nicht zum Stadtfest

    Nicht jeder ist allerdings über Videoüberwachung begeistert. Aufnahmen sind ohne Zweifel ein Eingriff in die Privatsphäre. Wer sich konsequent gegen die Überwachung ausspricht, dem bliebe als letzte Möglichkeit, dem Stadtfest fernzubleiben.

    Grundsätzlich stellt sich die Frage, ob eine Videoüberwachung auf dem Augsburger Stadtfest nötig ist. Im Jahr 2016 war es ein Stadtfest ohne nennenswerte Zwischenfälle. Unabhängig von der Notwendigkeit ist die Videoüberwachung jedoch auf alle Fälle zumutbar.

    Was Sie sonst noch über die Sommernächte wissen müssen, erfahren Sie hier.

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