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Serie (5): Einst glücklich zwischen Ziegen und Wein

Serie (5)

Einst glücklich zwischen Ziegen und Wein

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    Griechischer Bauernsalat, Zaziki, Bohnen in Tomatensoße, Rote Bete, Thunfischcreme und Feta mit Paprika – selbstverständlich alles selbst gemacht. Das mögen Evangelia, Adriane und Nikos Mparkas nicht nur in Nikos Tavernaki, sondern auch privat. Die Schälchen nennt man „mezédes“, auf Deutsch ungefähr: eine Kleinigkeit zum Essen.
    Griechischer Bauernsalat, Zaziki, Bohnen in Tomatensoße, Rote Bete, Thunfischcreme und Feta mit Paprika – selbstverständlich alles selbst gemacht. Das mögen Evangelia, Adriane und Nikos Mparkas nicht nur in Nikos Tavernaki, sondern auch privat. Die Schälchen nennt man „mezédes“, auf Deutsch ungefähr: eine Kleinigkeit zum Essen. Foto: Foto: Silvio Wyszengrad

    Wenn Nikos Mparkas von seinem Heimatdorf spricht, bekommt er leuchtende Augen. Dabei, das sagt er selbst, gibt’s dort nichts weiter als Ziegen und Wein, Wein und Ziegen. Dort – das ist das Dorf Apidea in einer Provinz mitten im Zentrum Griechenlands. Dass die Provinz Karditsa heißt, ist kein Zufall. Kardia ist griechisch und bedeutet: Herz.

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