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SV Biburg: Steueraffäre: Zweites Verfahren endet mit milderem Urteil für Richterin

SV Biburg

Steueraffäre: Zweites Verfahren endet mit milderem Urteil für Richterin

Bundesweit sorgte der Fall der Richterin, die Steuern hinterzogen hatte, für Schlagzeilen. Im zweiten Verfahren erstritt die angeklagte Vorsitzende des SV Biburg ein milderes Urteil.
Von Peter Richter
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    Bundesweit hat der Fall der Richterin, die Steuern hinterzogen hatte, für Schlagzeilen gesorgt. Nun bekam die Angeklagte des SV Biburg ein milderes Urteil.
    Bundesweit hat der Fall der Richterin, die Steuern hinterzogen hatte, für Schlagzeilen gesorgt. Nun bekam die Angeklagte des SV Biburg ein milderes Urteil. Foto: Alexander Kaya

    In der Steueraffäre um illegale Spendenbescheinigungen beim SV Biburg hat eine Wirtschaftsstrafkammer des Landgerichts das Urteil gefällt. Die Vorsitzende Marialuise T. wurde wegen Steuerhinterziehung zu einer Geldstrafe von 7700 Euro verurteilt. Das Gericht ahndete ferner, dass die 57-Jährige bei den Umbaukosten für ein von ihr gekauftes Geschäftshaus geschwindelt hatte.

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