Mit der Investition von rund einer Million Euro reagierte das Unternehmen auf ökonomische und juristische Herausforderungen. "Damit sichern wir Arbeitsplätze, denn in Zukunft werden wir nicht nur Motoren entwickeln, sondern auch die dazugehörigen Anlagen zur Emissionsreduzierung anbieten. Wir wollen uns als Systemlieferant auf dem Markt weiter etablieren", sagte Hans Jeske. Deswegen, so das Vorstandsmitglied, würden Forschung und Entwicklung verstärkt. Notwendig ist dies auch wegen Vorgaben der Internationalen Seeschifffahrtsorganisation, einer Sonderorganisation der Vereinten Nationen. Zum Jahresbeginn 2011 wurden die Grenzwerte für Emissionen verschärft. 2016 und 2020 sollen die nächsten Stufen folgen.
Augsburg