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Region Augsburg: Vorwurf der illegalen Absprachen: Buskartellprozess platzt erneut wegen Corona

Region Augsburg

Vorwurf der illegalen Absprachen: Buskartellprozess platzt erneut wegen Corona

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    Im Oktober 2020 begann der Prozess um das mutmaßliche Buskartell in der Region, er wurde wegen Corona im Frühjahr aber ausgesetzt. Nun hätte es eigentlich weitergehen sollen.
    Im Oktober 2020 begann der Prozess um das mutmaßliche Buskartell in der Region, er wurde wegen Corona im Frühjahr aber ausgesetzt. Nun hätte es eigentlich weitergehen sollen. Foto: Silvio Wyszengrad (Archivbild)

    Der Prozess um das mutmaßliche Buskartell in der Region werde erst wieder aufgenommen, wenn die Corona-Infektionszahlen gesunken sind, so hieß es noch im Januar dieses Jahres. Am Augsburger Landgericht war zu dem Zeitpunkt das Verfahren gegen sechs Busunternehmer aus dem Raum Augsburg und Bayerisch-Schwaben, das im Oktober 2020 begonnen hatte, ausgesetzt worden. Jetzt am Donnerstag sollte der Prozess zunächst gegen zwei Firmenchefs im zweiten Anlauf starten. Doch es kam wieder anders.

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