Der Prozess um das mutmaßliche Buskartell in der Region werde erst wieder aufgenommen, wenn die Corona-Infektionszahlen gesunken sind, so hieß es noch im Januar dieses Jahres. Am Augsburger Landgericht war zu dem Zeitpunkt das Verfahren gegen sechs Busunternehmer aus dem Raum Augsburg und Bayerisch-Schwaben, das im Oktober 2020 begonnen hatte, ausgesetzt worden. Jetzt am Donnerstag sollte der Prozess zunächst gegen zwei Firmenchefs im zweiten Anlauf starten. Doch es kam wieder anders.
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