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Kartell-Verdacht: Rechnungshof: Im öffentlichen Nahverkehr wird Steuergeld verpulvert

Kartell-Verdacht

Rechnungshof: Im öffentlichen Nahverkehr wird Steuergeld verpulvert

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    Der öffentliche Nahverkehr wird mit viel Geld gefördert. Der Rechnungshof kritisiert aber schon lange den Umgang mit den Subventionen im Freistaat.
    Der öffentliche Nahverkehr wird mit viel Geld gefördert. Der Rechnungshof kritisiert aber schon lange den Umgang mit den Subventionen im Freistaat. Foto: Silvio Wyszengrad (Symbolbild)

    Nach der Kartell-Anklage gegen 13 Verantwortliche von Busunternehmen in der Region prüft der Augsburger Verkehrsverbund (AVV) rechtliche Schritte gegen die betroffenen Firmen. Eine Sprecherin des AVV sagt: „Die von uns beauftragten Anwälte sind der Auffassung, dass kartellrechtswidrige Absprachen bei Ausschreibungen zu Schadensersatzansprüchen führen können.“ Der Verbund behalte sich daher vor, „solche Ansprüche auch geltend zu machen“.

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