Die vier Männer, die im Februar in einem Mietshaus nahe der Donauwörther Straße festgenommen wurden, benutzten für ihre Einbrüche nicht einmal Werkzeug. Sie warfen mit Steinen die Fensterscheiben von Wohnungen oder Firmen ein – und suchten dann nach Beute. Die Masche mit den Steinen war wohl der Versuch, keinerlei besondere Spuren zu hinterlassen. Zudem wollten sie vermutlich kein verdächtiges Werkzeug bei sich haben, falls sie in eine Kontrolle geraten. Die Kripo geht inzwischen davon aus, dem Quartett trotzdem über 20
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