Startseite
Icon Pfeil nach unten
Augsburg
Icon Pfeil nach unten

Prozess in Augsburg: Wollte ein IT-Berater eine Softwarefirma erpressen?

Prozess in Augsburg

Wollte ein IT-Berater eine Softwarefirma erpressen?

    • |
    Hat ein IT-Berater aus Augsburg eine Firma erpresst? Darum ging es nun in einem Prozess vor dem Amtsgericht.
    Hat ein IT-Berater aus Augsburg eine Firma erpresst? Darum ging es nun in einem Prozess vor dem Amtsgericht. Foto: Silas Stein/dpa (Symbol)

    Wenn das Softwareprodukt einer Firma eine Sicherheitslücke hat und damit geschützte Daten in fremde Hände gelangen, kann das ganz schön teuer für das Unternehmen werden. Nach der EU-weiten Datenschutz-Grundverordnung können bei Verstößen in besonders schweren Einzelfällen Geldbußen bis zu 20 Millionen Euro verhängt werden, was wohl eher für die großen Internetkonzerne in Frage käme. Verstöße gegen den Datenschutz können aber auch bei kleineren Softwarefirmen, abgesehen vom Imageverlust, durchaus ins Geld gehen. So ist es in der Branche offenbar nicht unüblich, dass IT-Experten fremde

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden