Wenn das Softwareprodukt einer Firma eine Sicherheitslücke hat und damit geschützte Daten in fremde Hände gelangen, kann das ganz schön teuer für das Unternehmen werden. Nach der EU-weiten Datenschutz-Grundverordnung können bei Verstößen in besonders schweren Einzelfällen Geldbußen bis zu 20 Millionen Euro verhängt werden, was wohl eher für die großen Internetkonzerne in Frage käme. Verstöße gegen den Datenschutz können aber auch bei kleineren Softwarefirmen, abgesehen vom Imageverlust, durchaus ins Geld gehen. So ist es in der Branche offenbar nicht unüblich, dass IT-Experten fremde
Prozess in Augsburg