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Prozess in Augsburg: Undercover im Massagesalon: Gab es hier ein "Happy End"?

Prozess in Augsburg

Undercover im Massagesalon: Gab es hier ein "Happy End"?

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    Ein Berliner Massagesalon macht offensiv klar, was angeboten wird und was nicht. In Augsburg hatte das Ordnungsamt dagegen einen Verdacht.
    Ein Berliner Massagesalon macht offensiv klar, was angeboten wird und was nicht. In Augsburg hatte das Ordnungsamt dagegen einen Verdacht. Foto: Britta Pedersen, dpa (Symbolbild)

    Am Ende gab’s tatsächlich ein Happy End mit dem „Happy End“. Ein 66-jähriger Geschäftsmann aus dem Raum Stuttgart, Betreiber eines Massagesalons im Osten von Augsburg, wurde freigesprochen. Im Prozess vor Amtsrichter Baptist Michale um einen Bußgeldbescheid der Stadt Augsburg über 700 Euro hatte der Begriff „Happy End“ – gutes Ende – eine umstrittene, durchaus zweideutige Rolle gespielt. Warum, ist eine längere Geschichte.

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