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Prozess in Augsburg: Pflegedienst soll Stadt um 160.000 Euro betrogen haben

Prozess in Augsburg

Pflegedienst soll Stadt um 160.000 Euro betrogen haben

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    Die Anklage wirft einem Pflegedienst vor, Stadt und Kassen um viel Geld gebracht zu haben.
    Die Anklage wirft einem Pflegedienst vor, Stadt und Kassen um viel Geld gebracht zu haben. Foto: Bernhard Weizenegger (Symbol)

    Hat ein ambulanter Pflegedienst, der vor allem russischsprachige ältere Patienten aus der ehemaligen Sowjetunion betreute, mehrere Krankenkassen und das Sozialamt der Stadt Augsburg um rund 160.000 Euro betrogen? Ein Schöffengericht unter Vorsitz von Richter Stefan Lenzenhuber wird diese Frage in einem auf fünf Verhandlungstage angesetzten Prozess gegen zwei Verantwortliche des Pflegeunternehmens zu beantworten haben. Die Beweislage ist schwierig.

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