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Prozess in Augsburg: Missbrauch auf der Schultoilette: Hörte der Verdächtige Stimmen?

Prozess in Augsburg

Missbrauch auf der Schultoilette: Hörte der Verdächtige Stimmen?

Ein Mann hatte in einer Augsburger Grundschule eine Neunjährige missbraucht. Nun geht es auch um die Frage, ob er schuldfähig ist. Er ist offenbar psychisch krank.
Von Jan Kandzora und Jörg Heinzle
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    Nach dem Missbrauch einer Schülerin an der Wittelsbacher Grundschule in Augsburg wurde auch diskutiert, ob alle Schulen umzäunt werden sollen.
    Nach dem Missbrauch einer Schülerin an der Wittelsbacher Grundschule in Augsburg wurde auch diskutiert, ob alle Schulen umzäunt werden sollen. Foto: Silvio Wyszengrad

    Während Zeugen berichten, was sich am 23. Oktober des vergangenen Jahres ereignet hat, blickt der 21-jährige Mann, der hier vor Gericht steht, zu Boden. Was die Zeugen berichten, ist zuweilen schwer zu ertragen. Es geht darum, dass ein erwachsener Mann ein achtjähriges Mädchen missbraucht haben soll. Eben jener 21-Jährige.

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