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Prozess in Augsburg: Millionen gebunkert: Welche Rolle spielt der Hintermann im Pflegeprozess?

Prozess in Augsburg

Millionen gebunkert: Welche Rolle spielt der Hintermann im Pflegeprozess?

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    Geld, das eigentlich den Kranken- und Pflegekassen gehört? Diese Geldkoffer hatte der Angeklagte bei sich zu Hause in Augsburg aufbewahrt.
    Geld, das eigentlich den Kranken- und Pflegekassen gehört? Diese Geldkoffer hatte der Angeklagte bei sich zu Hause in Augsburg aufbewahrt. Foto: Polizei

    Er wirkt wie ein jüngerer Unternehmer, man würde ihm auch abkaufen, der Chef eines kleinen Start-ups zu sein. Er trägt einen eher locker sitzenden Anzug, dazu ein blaues Hemd. In seinem schmalen Gesicht dominiert der dunkle Dreitagebart. Tatsächlich ist Marc S. (Name geändert), 39, ein Multimillionär. Die Ermittler fanden bei ihm Bargeld und Goldbarren im Wert von gut sieben Millionen Euro. Gebunkert hatte er das Geld den Angaben der Ermittler zufolge in seiner Augsburger Wohnung sowie in Schließfächern seiner Eltern, auf die er Zugriff hatte. S. ist für die Ermittler ein dicker Fisch, er ist einer der Hauptbeschuldigten im groß angelegten Ermittlungsverfahren zu Pflegebetrug in

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