Er selbst sagt, er habe sich bei seiner Tätigkeit als Medienunternehmer ein Loch gegraben, aus dessen Sog er nicht mehr loskam. Ein 30-jähriger Medienunternehmer wurde unlängst vom Schöffengericht des Augsburger Amtsgerichts wegen versuchten Prozessbetrugs zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und fünf Monaten verurteilt. Der Mann hatte in einem Gerichtsverfahren 2019 versucht, mithilfe von gefälschten E-Mails, den unberechtigten Erhalt von über 400.000 Euro als rechtmäßig darzustellen.
Prozess in Augsburg