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Prozess in Augsburg: Heimlicher Mitschnitt nach dem Polizistenmord

Prozess in Augsburg

Heimlicher Mitschnitt nach dem Polizistenmord

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    Der brutale Mord sprach sich in der Bevölkerung wie ein Lauffeuer herum. Obwohl Hunderte von Beamten den Tatort großräumig abriegelten, trieben sich immer wieder Neugierige im abgesperrten Gebiet herum.
    Der brutale Mord sprach sich in der Bevölkerung wie ein Lauffeuer herum. Obwohl Hunderte von Beamten den Tatort großräumig abriegelten, trieben sich immer wieder Neugierige im abgesperrten Gebiet herum. Foto: Stefan Puchner dpa

    In der Nacht zum 28. Oktober 2011 wurde der 41-jährige Polizist Mathias Vieth im Siebentischwald erschossen. Der brutale Mord sprach sich in der Bevölkerung wie ein Lauffeuer herum. Obwohl Hunderte von Beamten den Tatort großräumig abriegelten, trieben sich immer wieder Neugierige im abgesperrten Gebiet herum. Ein offenbar uneinsichtiger Radler, der ein Streitgespräch mit zwei Beamten heimlich auf seinem Handy aufzeichnete, musste sich nun wegen „Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes“ vor Strafrichter Bernhard Höchstötter verantworten.

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