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Prozess in Augsburg: Geständnis nach 14 Jahren: Fahrlehrer hat Schülerin vergewaltigt

Prozess in Augsburg

Geständnis nach 14 Jahren: Fahrlehrer hat Schülerin vergewaltigt

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    Das Vertrauensverhältnis ausgenutzt: Ein Fahrlehrer aus dem Kreis Augsburg hat eine Schülerin vergewaltigt. 14 Jahre nach der Tat hat er sein Fehlverhalten nun zugegeben.
    Das Vertrauensverhältnis ausgenutzt: Ein Fahrlehrer aus dem Kreis Augsburg hat eine Schülerin vergewaltigt. 14 Jahre nach der Tat hat er sein Fehlverhalten nun zugegeben. Foto: Armin Weigelt, dpa

    Im ersten Prozess, im April vorigen Jahres, hatte er noch seine Unschuld beteuert. Er wollte sogar schwören, dass er kein Vergewaltiger ist. Und er schimpfte, als das Urteil gegen ihn gefallen war, auf den Staat. „Armes Deutschland“, sagte er, als er den Gerichtssaal verließ. Doch nun kam die Kehrtwende um 180 Grad. An diesem Donnerstag, in einem Berufungsprozess vor dem Landgericht, räumte ein 48-jähriger Fahrlehrer aus dem Kreis Augsburg ein, eine seiner Schülerinnen vergewaltigt zu haben. Das späte Geständnis bewahrte ihn nun vor dem Gefängnis.

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