Zuerst hat er sich nicht getraut. Dann hat er es einfach versucht. Das Ergebnis davon ist der Dokumentarfilm mit dem Titel „Und ewig lacht der Präsident“. Gedreht hat ihn Timian Hopf. Mit seinem Film, der am Samstag um 12.12 Uhr vorerst einmalig über eine Leinwand im Cinemaxx flimmert, will der 24-Jährige die Realität im von Bürgerkrieg und Tsunami gebeutelten Sri Lanka abbilden. Bis zum fertigen Film arbeitete der gebürtige Allgäuer ein Dreivierteljahr intensiv an seinem Projekt: „Einen Film zu drehen, erfordert größeren Aufwand, als man denkt“, so der freie Filmemacher, der an der Universität Augsburg Medien- und Kommunikationswissenschaften studierte.
Porträt