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Polizistenmord in Augsburg: Die Tatwaffen-Frage ist noch nicht geklärt

Polizistenmord in Augsburg

Die Tatwaffen-Frage ist noch nicht geklärt

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    Diese Schnellfeuergewehre vom Typ Kalaschnikow wurden nach der Verhaftung zweier Tatverdächtiger im Augsburger Polizistenmord gefunden.
    Diese Schnellfeuergewehre vom Typ Kalaschnikow wurden nach der Verhaftung zweier Tatverdächtiger im Augsburger Polizistenmord gefunden. Foto: Bernd Jaufmann/Polizei Schwaben dpa

    Noch immer ist nicht sicher, ob die Ermittler im Fall des Polizistenmordes die Tatwaffen entdeckt haben. Drei Sturmgewehre vom Typ Kalaschnikow, die in der vorigen Woche in einem Waffenlager der verdächtigen Brüder Rudi R. (56) und Raimund M. (58) gefunden wurden, passen genau zur 7,62-Millimeter-Munition, die am Tatort gesichert wurde. Doch ob mit einem der Sturmgewehre auf Mathias Vieth geschossen wurde, ist noch nicht abschließend geklärt. „Die Untersuchungen der Waffen durch Spezialisten laufen noch“, hieß es gestern bei der Sonderkommission, die den Mord an dem Polizisten untersucht.

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