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Polizistenmord: BKA findet eindeutige Hinweise auf Tatwaffen

Polizistenmord

BKA findet eindeutige Hinweise auf Tatwaffen

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    Der Leiter der SOKO "Spickel", Klaus Bayerl (links), zeigt während der Pressekonferenz im Dezember 2011 auf eine Tafel mit Fotos: Sie zeigen beschlagnahmte Waffen, die bei den Verdächtigen gefunden wurden.
    Der Leiter der SOKO "Spickel", Klaus Bayerl (links), zeigt während der Pressekonferenz im Dezember 2011 auf eine Tafel mit Fotos: Sie zeigen beschlagnahmte Waffen, die bei den Verdächtigen gefunden wurden. Foto: Bernd Jaufmann

    Nach dem Mord an dem Augsburger Polizisten Mathias Vieth hat das Bundeskriminalamt (BKA) eindeutige Hinweise auf die Tatwaffen gefunden. Diese Spuren betreffen drei Kalaschnikows, die aus dem Besitz der zwei Tatverdächtigen stammen sollen. Die Schnellfeuergewehre waren nach der Bluttat vom Oktober 2011 bei der Tochter eines der Angeschuldigten sichergestellt worden. Die 57 und 60 Jahre alten Brüder sind unter anderem wegen Mordes angeklagt. Der Jüngere ist wegen eines Polizistenmordes aus den 1970er Jahren bereits vorbestraft. Er bestreitet alle Vorwürfe, sein Bruder hat bislang in dem Prozess geschwiegen.

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