So schnell hatte Michaela Weber, Bereichsleiterin bei der CAB Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH, nicht damit gerechnet, mit dem Coronavirus konfrontiert zu werden. Doch schon am 28. März war es soweit: Ein Bewohner des Augsburger Caritas-Heims St. Verena zeigte Symptome, am 1. April waren es bereits acht Bewohner, die über typische Symptome der Viruserkrankung klagten. „Am Anfang war alles schwer. Es wurden keine Abstriche gemacht, es gab keine Medikamente“, sagt Michaela Weber. Wie sich die Situation bis heute entwickelt hat.
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