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Augsburg: Pegida-Redner wegen Volksverhetzung angeklagt

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Pegida-Redner wegen Volksverhetzung angeklagt

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    Rund 50 Aktivisten der "Pegida"-Bewegung zogen im September durch die Innenstadt. Die Staatsanwaltschaft geht gegen einen Redner und einen weiteren Teilnehmer vor.
    Rund 50 Aktivisten der "Pegida"-Bewegung zogen im September durch die Innenstadt. Die Staatsanwaltschaft geht gegen einen Redner und einen weiteren Teilnehmer vor. Foto: Peter Fastl (Archiv)

    Er hat provoziert – und ist dabei nach Ansicht der Staatsanwaltschaft zu weit gegangen. Nach der Kundgebung der islamfeindlichen „Pegida“-Bewegung vergangenen September in Augsburg hat die Staatsanwaltschaft jetzt Anklage gegen den Münchner „Pegida“-Aktivisten Heinz Meyer, 57, erhoben. Passagen der Rede, die Meyer bei der Demonstration in Augsburg gehalten hat, werden in der Anklage als Volksverhetzung eingestuft. Er hatte unter anderem gefordert, „linke Studentinnen“ sollten sich von Flüchtlingen vergewaltigen lassen.

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