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Neubau: Der Alpenverein will hoch hinaus

Neubau

Der Alpenverein will hoch hinaus

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    Architekt Wolfgang Ott, Bauleiter Bernd Wolf, Bürgermeisterin Eva Weber, Ulrich Kühnl (Alpenverein), OB Kurt Gribl, Bernd Kränzle (Landessportverband), Martin Lochner (Kletterfachverband) und Sportreferent Dirk Wurm (von links) beim Spatenstich.
    Architekt Wolfgang Ott, Bauleiter Bernd Wolf, Bürgermeisterin Eva Weber, Ulrich Kühnl (Alpenverein), OB Kurt Gribl, Bernd Kränzle (Landessportverband), Martin Lochner (Kletterfachverband) und Sportreferent Dirk Wurm (von links) beim Spatenstich.

    Bei den Olympischen Spielen 2020 in Tokio ist Klettern erstmals vertreten. Vielleicht kommt der Sieger dann aus Augsburg. Der Anfang dafür ist mit einem Spatenstich jedenfalls gemacht. Bei der Sportanlage Süd im Univiertel entsteht eine neue Halle, die den Anforderungen des olympischen Wettkampfes Rechnung trägt und kommendes Frühjahr in Betrieb gehen soll. Die Kletterwände in Deutschlands erstem Landesleistungszentrum für Sport- und Wettkampfklettern sind 18 Meter hoch. In Japan müssen die Athleten in einem Dreikampf aus Bouldern (Klettern ohne Seil) sowie beim Schwierigkeits- und beim Geschwindigkeitsklettern antreten. Für letztere Disziplin ist die Strecke im Detail vorgegeben, um Weltrekorde messen zu können.

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