Nach Vergewaltigung in Neusäß: Wie ein Phantombild entsteht
Zum Bild des mutmaßlichen Vergewaltigers gingen Hinweise ein. Wie Phantomzeichnungen entstehen und was die Zeichner auf alle Fälle brauchen.
Die Frau, die an einem Samstagmorgen Mitte November in einem Hof in der Augsburger Innenstadt von einem Mann überfallen wurde, konnte sich an wenige Details erinnern. Dunkelhäutig sei er gewesen, etwa 1,85 Meter groß, schlank und Ende 20. Solche Beschreibungen reichen nicht aus, um ein Phantombild anzufertigen. In dem Fall des mutmaßlichen Vergewaltigers von Neusäß war das anders.
Mitte Oktober veröffentlichte die Polizei das Bild von dem Mann, der anfang September eine 16-Jährige in Neusäß südlich des Bahndamms vergewaltigt haben soll. Nach einem Plärrerbesuch in Augsburg war die Jugendliche gegen 0.30 Uhr vom Neusässer Bahnhof allein auf dem Nachhauseweg, als sie überfallen wurde. Über 30 Hinweise sind seit der Veröffentlichung des Phantombildes bei der Kripo eingegangen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.