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Augsburg: Nach Augsburger Pegida-Demo: Aktivist wegen Hetzrede verurteilt

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Nach Augsburger Pegida-Demo: Aktivist wegen Hetzrede verurteilt

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    Kundgebung mit Nachspiel: Heinz Meyer, Chef eines Münchner Ablegers der Pegida-Bewegung, im Gerichtssaal in Augsburg.
    Kundgebung mit Nachspiel: Heinz Meyer, Chef eines Münchner Ablegers der Pegida-Bewegung, im Gerichtssaal in Augsburg. Foto: Bernd Hohlen

    Im Gerichtssaal zeigt Heinz Meyer, 58, sein zweites Gesicht. Draußen auf der Straße, bei den Demonstrationen seiner Pegida-Gruppe, sagt er über Frauen aus der linken Szene auch mal solche Sätze: „Die von der Antifa, die sind ja meistens so dreckig, da trauen sich nicht mal die Neger drüber.“ Oder er fordert Asylbewerber zynisch dazu auf, sich doch an „linken Bahnhofsklatscherinnen“ zu „bedienen“. Am Donnerstagmorgen, in einem Saal des Augsburger Amtsgerichts, bleibt er aber ruhig und sachlich.

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