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Moscheen in Augsburg: Wird in Augsburg im Namen Erdogans gepredigt?

Moscheen in Augsburg

Wird in Augsburg im Namen Erdogans gepredigt?

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    Die Kammgarn-Moschee im Textilviertel ist eines von drei Gotteshäusern in Augsburg, das zum staatlichen türkischen DITIB-Verband gehört.
    Die Kammgarn-Moschee im Textilviertel ist eines von drei Gotteshäusern in Augsburg, das zum staatlichen türkischen DITIB-Verband gehört. Foto: Silvio Wyszengrad

    Vom Ausland bezahlt seien sie, Deutsch könnten sie nicht – das mit den Imamen aus der Türkei müsse jetzt aufhören. Solche Sätze bekommt Emin Ülker in der aktuellen Debatte oft zu hören. Doch er bleibt cool. „Ich mache meinen Job, die Politiker machen ihren“, erklärt er. Ülker ist Beamter des türkischen Staates und verheiratet mit Sibel, wie er Beamtin und Imamin. Im letzten Jahr zogen sie mit ihren drei Töchtern in eine Dienstwohnung der Haunstetter Moschee, die zum Dachverband Diyanet Isleri Türk Islam Birligi (DITIB, Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e.V.) gehört.

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