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Augsburg: Mini-Plärrer: Schausteller trotz gemischtem Erfolg glücklich

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Mini-Plärrer: Schausteller trotz gemischtem Erfolg glücklich

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    Freut sich über das zurückgewonnene Lebensgefühl als Schausteller: Alvin Zinnecker und sein Fahrgeschäft Leopardenspur sind in diesem Jahr zum ersten Mal bei einem Volksfest.
    Freut sich über das zurückgewonnene Lebensgefühl als Schausteller: Alvin Zinnecker und sein Fahrgeschäft Leopardenspur sind in diesem Jahr zum ersten Mal bei einem Volksfest. Foto: Silvio Wyszengrad

    Seit vergangenem Freitag läuft der Augsburger Plärrer in abgespeckter Version. Fahrgeschäfte und Buden sind wie jedes Jahr vertreten, Bierzelte gibt es dagegen diesmal nicht. Deshalb firmiert der Plärrer auch unter dem Namen „Vergnügungspark“. Am Eingang werden die Kontaktdaten der Besucher abgefragt, teilweise herrscht Maskenpflicht. Die meisten Besucher lassen sich davon nicht beirren – die breiten Gassen zwischen den Fahrgeschäften und Buden sind aber deutlich leerer als in vergangenen Jahren. Pünktlich zum Start am Freitag machten zudem andauernder Regen und kalte Temperaturen den Schaustellern einen Strich durch die Rechnung. Eine erste Bilanz.

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