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Wirtschaft: Marktsonntag: Oberhausen hat ihn, die Innenstadt will ihn wieder

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Marktsonntag: Oberhausen hat ihn, die Innenstadt will ihn wieder

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    Der Festumzug durch die Ulmer Straße gehört zum Programm des Marktsonntags in Oberhausen. Einmal im Jahr findet die Veranstaltung statt. 
    Der Festumzug durch die Ulmer Straße gehört zum Programm des Marktsonntags in Oberhausen. Einmal im Jahr findet die Veranstaltung statt.  Foto: Annette Zoepf

    Das Plärrergelände grenzt an den Stadtteil Oberhausen. Wenn Schwabens größtes Volksfest zweimal im Jahr läuft, bekommt zumindest ein Teil der Oberhauser Bürger davon einiges mit. Nächtlicher Lärm verbunden mit Musik aus den Bierzelten gehört eben auch zu einem Volksfest. Der Plärrer bietet Oberhausen andererseits den notwendigen Anlass, um einmal im Jahr einen Marktsonntag zu veranstalten. Die Ulmer Straße ist dann stets für den Durchgangsverkehr gesperrt. Geschäfte dürfen von 13 bis 18 Uhr öffnen. Standbetreiber sind bereits ab 11 Uhr im Einsatz. So kennt man den Marktsonntag in Oberhausen – und dies seit nahezu 30 Jahren. Die Arbeitsgemeinschaft (Arge) der Vereine und Organisationen ist Veranstalter. Hannelore Köppl, Vorsitzende der Arge Oberhausen, sagt: „Für mich ist der Marktsonntag nicht wegzudenken.“ Ein Großteil der Geschäftswelt mache mit, was viel über den Erfolg aussage.

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