Schon früh hat er sich dafür begeistert: als Bub, als er gemeinsam mit seinem Zwillingsbruder durch das Moor rund um Haspelmoor (Kreis Fürstenfeldbruck) umherstreifte oder sie ihren Vater, einen Förster, begleiteten. Und auch später, als er das Studium der Pharmazie in München aufnahm. „Eigentlich habe ich es nur gewählt, weil ich dafür ein Herbarium anlegen musste“, sagt er. Seine Sammlung von getrockneten und gepressten Pflanzen war schon im Vorpraktikum die größte: 300 Exemplare zählte sie.
Mariä Himmelfahrt