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Manroland: Eine Zukunft gibt es nur mit den Beschäftigten

Manroland

Eine Zukunft gibt es nur mit den Beschäftigten

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    Ernste Gesichter: Bayerns Wirtschaftsminister Martin Zeil (Mitte) gestern im Rathaus mit Oberbürgermeister Kurt Gribl (rechts) und Reinhold Demel, dem Chef der Agentur für Arbeit. Zeil sprach im Hinblick auf die Zukunft von Manroland von „Signalen der begründeten Hoffnung“.
    Ernste Gesichter: Bayerns Wirtschaftsminister Martin Zeil (Mitte) gestern im Rathaus mit Oberbürgermeister Kurt Gribl (rechts) und Reinhold Demel, dem Chef der Agentur für Arbeit. Zeil sprach im Hinblick auf die Zukunft von Manroland von „Signalen der begründeten Hoffnung“. Foto: Foto: Silvio Wyszengrad

    Beratschlagt wurde im Augsburger Rathaus hinter verschlossenen Türen. Gut eineinhalb Stunden dauerte gestern Vormittag der Krisengipfel mit Bayerns Wirtschaftsminister Martin Zeil zur Zukunft des insolventen Druckmaschinenherstellers Manroland. An dem Gespräch hatten unter anderem der vorläufige Insolvenzverwalter Werner Schneider, OB Kurt Gribl, Vertreter der Gesellschafter von

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