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„Malvina, Diaa und die Liebe“: Wirbel um Flüchtlings-Doku im Kinderkanal

„Malvina, Diaa und die Liebe“

Wirbel um Flüchtlings-Doku im Kinderkanal

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    Szene aus der Doku „Malvina, Diaa und die Liebe“. Die beiden sprechen offen über die Probleme, die entstehen können, wenn sich ein deutsches Mädchen und ein arabischer Flüchtling ineinander verlieben und eine Beziehung führen. Kritiker halten unter anderem Äußerungen des zu Drehbeginn 19-jährigen Syrers für problematisch.
    Szene aus der Doku „Malvina, Diaa und die Liebe“. Die beiden sprechen offen über die Probleme, die entstehen können, wenn sich ein deutsches Mädchen und ein arabischer Flüchtling ineinander verlieben und eine Beziehung führen. Kritiker halten unter anderem Äußerungen des zu Drehbeginn 19-jährigen Syrers für problematisch. Foto: hr

    Eine Dokumentation, die im öffentlich-rechtlichen Kinderkanal KiKA lief, sorgt für erhitzte Diskussionen: In dem 24-minütigen Film „Malvina, Diaa und die Liebe“ aus der Reihe „Schau in meine Welt!“ sprechen die 16-jährige Malvina aus dem hessischen Fulda, eine Deutsche, und ihr Freund Diaa, ein aus Aleppo geflüchteter Syrer, offen über ihre seit 17 Monaten andauernde Liebesbeziehung.

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