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Lukas Müller: „Das gehört zur Aufarbeitung“

Lukas Müller

„Das gehört zur Aufarbeitung“

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    „Zu 99 Prozent“ auf den Rollstuhl angewiesen: der 25-jährige Lukas Müller brach sich bei einem Sturz vom Kulm den sechsten und siebten Halswirbel.
    „Zu 99 Prozent“ auf den Rollstuhl angewiesen: der 25-jährige Lukas Müller brach sich bei einem Sturz vom Kulm den sechsten und siebten Halswirbel. Foto: dpa

    An den Ort seines Horrorsturzes kehrt Lukas Müller freiwillig zurück. Zwei Jahre nach dem fatalen Unfall, der Österreichs Skispringer beinahe das Leben gekostet hat, will der 25-Jährige in Bad Mitterndorf emotional einen großen Schritt zur Normalität machen. „Dass ich an den Ort des Geschehen zurückkomme, das gehört zur Aufarbeitung mit dazu“, sagte Müller. Wie es ihm auf der Flugschanze am Kulm gehen wird, will er nicht voraussagen. Dass er die Rückkehr überhaupt wagt, macht ihn stolz.

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