Selim Özdogan schlendert zwischen den Besuchern im Taschenbuchladen umher und blickt interessiert in die Regale. Die Auswahl ist groß. Einige Werke sind quer auf die Bücherreihen gelegt, es sind zu viele, um sie alle unterzubringen. Nur ein Buch hat an dem Abend einen besonderen Platz. Es steht auf einem kleinen runden Tisch. Es ist sein neuestes Werk „Heimstraße 52“.
Lesung