"Das menschliche Wesen in Augsburg ist, egal ob weiblich, männlich oder divers veranlagt, etwas ganz Besonderes", beginnt Rüdiger Bergmann seinen Leserbrief in der Süddeutschen Zeitung. Nämlich unfreundlich, abweisend und schweigsam, wie er in kurzen Anekdoten eindrücklich schildert. So sei er eben, der Augsburger. Ganz so einfach ist es jedoch nicht. Das finden nicht nur zahlreiche Leser, sondern auch Wissenschaftler.
Leserbrief-Debatte