„Wir fühlen uns langsam etwas eingekesselt“, sagt Franz Oppel vom Vorstand der Kleesiedlung zu den Lechhauser Entwicklungen der zurückliegenden Jahre vorsichtig. Wie auch für den Vorsitzenden Harald Illigner und dessen Stellvertreterin Ute Knoche sieht es so aus, als würde der Stadtteil zur Sammelstelle für alle problembehafteten Themen. Obwohl bereits viele Asylbewerber in Lechhausen untergebracht seien, sollen jetzt mehr als 450 weitere hinzukommen.
Augsburg