In den vergangenen zwei Monaten tagte das „Evaluationsgremium“ zum Popkulturbeauftragten siebenmal. Das nun präsentierte Ergebnis ist eine Überraschung: „Wir haben in der Debatte gemerkt, wie umfangreich das Thema ist. Deswegen sollten mindestens zwei städtische Vollzeitstellen geschaffen werden, um eine effektive Förderung zu ermöglichen“, sagt Markus Becker (Downtown Music Institut). Er hatte den Vorsitz des Gremiums. Die neun Mitglieder kamen einstimmig zu dem Schluss, dass ein Beauftragter für Pop- und Jugendkultur und einer für Kultur- und Kreativwirtschaft benötigt werden.
Kultur in Augsburg