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Augsburg: Kuka will 350 Stellen in Augsburg streichen

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Kuka will 350 Stellen in Augsburg streichen

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    "Wir können den Stellenabbau aufgrund der aktuellen Lage nicht vermeiden", sagt Kuka-Chef Peter Mohnen. (Mitte)
    "Wir können den Stellenabbau aufgrund der aktuellen Lage nicht vermeiden", sagt Kuka-Chef Peter Mohnen. (Mitte) Foto: Silvio Wyszengrad

    Der Roboter- und Anlagenbauer Kuka plant, am Hauptsitz in Augsburg bis zu 350 Vollzeitstellen zu streichen. Das gab das Unternehmen am Donnerstagmorgen bekannt. Damit hat das Rätselraten, wie viele der noch rund 4000 Arbeitsplätze in Augsburg wegfallen könnten, ein Ende.

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