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Kommentar
08.09.2016

Wie viele Lehrer braucht das Land?

Durch Flüchtlinge kommen auf Lehrer neue Herausforderungen zu. Doch nicht alle Schularten brauchen Nachschub.
Foto: Alexander Heinl, dpa

Bayern startete zum neuen Schuljahr eine Einstellungsoffensive. Grund für die Trendwende sind nicht nur die Flüchtlingskinder. Wo trotzdem nachgebessert werden muss.

Es ist ein interessanter Satz, den Bayerns Bildungsminister Ludwig Spaenle da gesagt hat. Während an Grund- und Mittelschulen vor einigen Jahren nicht alle Absolventen eingestellt werden konnten, holen wir sie heute mit „der Kapelle vom Bahnhof“ ab. Das klingt zunächst einmal gut. Pauken und Trompeten bei der Ankunft der jungen Pädagogen im Schulalltag – der Bayerische Lehrer- und Lehrerinnenverband hätte wohl nichts dagegen einzuwenden. Doch die Wahrheit ist, zugespitzt ausdrückt: Im Zug sitzt kaum noch einer. Der Markt an Lehrern, die nach dem zweiten Staatsexamen an Grund- und Mittelschulen unterrichten könnten, ist leer gefegt.

1900 von ihnen wurden für das kommende Schuljahr neu ins Beamtenverhältnis übernommen. Das entspricht nahezu einer Volleinstellung. Ähnlich ist die Lage an beruflichen Schulen und Förderschulen. Der wachsende Bedarf an Pädagogen hat jedoch nicht nur mit der Flüchtlingsproblematik zu tun, sondern auch damit, dass die Zahl der Grundschüler – unter ihnen 111000 Erstklässler – erfreulicherweise wieder steigt.

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