Die Frauen und Männer des Ordnungsdienstes haben einen schwierigen Job. Sie müssen gleich in mehrere Richtungen balancieren. Auf der einen Seite gibt es auch von vielen Bürgern den Wunsch nach Sicherheit und Ordnung. Und wenn es ums Grillverbot wegen der erhöhten Waldbrandgefahr geht, lässt sich auch gar nicht diskutieren. In vielen anderen Fällen steht dem Wunsch nach Ordnung die Freiheit der Bürger gegenüber, die den Dienst am Ende bezahlen. Wann schreite ich ein – wann drücke ich ein Auge zu? Und wie muss ich auftreten?
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