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Kommentar: Gekipptes Hausverbot in Augsburg: AfD besser politisch Paroli bieten

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Gekipptes Hausverbot in Augsburg: AfD besser politisch Paroli bieten

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    Sie darf in Augsburg reden: AfD-Chefin Frauke Petry im Sächsischen Landtag.
    Sie darf in Augsburg reden: AfD-Chefin Frauke Petry im Sächsischen Landtag. Foto: Arno Burgi/Archiv (dpa)

    So einfach kann man die AfD-Chefin nicht aus dem Rathaus werfen. Das Verwaltungsgericht hat das Hausverbot der Stadt Augsburg gegen Frauke Petry am Mittwoch kassiert – es war zu erwarten gewesen. Juristische Winkelzüge, wie sie die Stadt unter Federführung von Oberbürgermeister Kurt Gribl (CSU) unternimmt, sind grundsätzlich das falsche Mittel, um der AfD beizukommen.

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