Man muss nicht immer die schlechteste aller möglichen Ausgangslagen nehmen, um die eigene daran zu bemessen. Dass die Unternehmensleitung von Fujitsu bei der Standortschließung arbeitnehmerfreundlicher agiert als es die Ledvance-Spitze einst getan hat, ist zunächst kein großer Verdienst. Denn im Fall Ledvance gab es seitens des Unternehmens absolut gar keine Unterstützung, um die Beschäftigten in eine neue berufliche Zukunft zu begleiten. Es besser zu machen, ist daher keine große Kunst.
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